Ozontherapie

Mit dieser einfachen und nebenwirkungsarmen Therapie erreicht man:
- Eine Verbesserung der Membraneigenschaften und damit der Stoffwechselvorgänge der roten Blutkörperchen
- eine Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes in den kleinen Blutgefäßen
- eine verstärkte Sauerstofffreisetzung in den Kapillaren
- die Bildung von neuen Blutgefäßen als Langzeiteffekt
- einen Abbau von Ödemen bei Patienten mit Veneninsuffizienz und Stauungsbeinen.
- Ozon spielt eine wichtige Rolle in der biologischen Krebstherapie
Ozon wirkt aktivierend auf die eigene Körperabwehr bei akuten und chronischen Infekten und verändert das Immunsystem bei Allergien und Autoimmunerkrankungen wie Polyarthritis. Darüber hinaus wirkt Ozon antientzündlich, fiebersenkend, steigert den Stoffwechsel und die Rekonvaleszenz nach Operationen und schweren Erkrankungen und bessert das physische und psychische Befinden.
Die Einsatzgebiete sind außer bei körperlichen Erschöpfungszuständen auch degenerative Erkrankungen wie Arthrose und Arthritis, arterielle zerebrale und periphere Durchblutungsstörungen mit Kopfdruck, Tinnitus und Sehstörungen und verkürzter Gehstrecke, Infektanfälligkeit, biologische Krebstherapie, akute und chronische Hepatitis, Herpes Zoster, verschiedene Hauterkrankungen sowie Fettstoffwechselstörungen.